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Kosambī: abgelegen von den Hauptklöstern

In bzw. um Kosambī gab es mehrere Klöster, denen auch der Buddha Besuche abstattete.

Kaiser Ashoka markierte auch diesen Ort mit einer Steinsäule, welche zwar eine Inschrift trägt, die aber bislang nicht entziffert ist. (sog. "Shell-Inscription")

Traurige Berühmtheit erlangte Kosambī durch das Fehlverhalten buddhistischer Mönche.

Das Ghositārama-Kloster wird zur Zeit weiter ausgegraben und auch restauriert.

Das Ghositārama-Kloster konnte durch den Fund dieser Öllampe zweifelsfrei identifiziert werden, da auf deren Unterseite eine entsprechende Widmung graviert ist.
[Foto mit freundlicher Genehmigung der Universität Allahabad]

Hier am Ufer der Yamunā herrschte König Udena , der von der Lehre des Buddha nicht überzeugt war, über das Vaṃsa-Reich.

Die ausgegrabenen Ruinen des Königspalastes erstrecken sich über ein ziemlich großes Gelände. Touristisch erschlossen ist die Gegend einschließlich der Klöster bis auf den Bau einer recht guten Straße bisher kaum.

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